Freitag, 27. Juli 2018

Crackle im verrückten Sommer



Am liebsten flächig,
am liebsten transparent,
am liebsten dick aufgetragen.

Was und wieso?

Distress Crackle Clear Candy,
hier habe ich es schon einmal gezeigt.

Flächig, weil dann die Risse besser zur Geltung kommen.
Transparent, weil es die Farben einfach leuchten lässt
und dick aufgetragen, weil eine dickere Schicht grössere Risse bildet.

Schaut euch auch mal die Ergebnisse von Ulrike an.

Es ist kein Muss mit einem Stencil zu arbeiten,
probiert es einfach auch mal bei Stanzteilen aus.



Bleibt bunt
andrea






Distress Oxide, Distress Crackle Paint, Blending tool und ein Stencil

Erstmal die Farben, wild durcheinander

 und dann die Paste, die recht flüssig ist.

 Ungleichmässig aufgetragen.

 Stencil entfernen und jetzt heisst es Geduld.

Dadurch, dass die "Paste" so flüssig ist, kann man sie auch super mit einem Pinsel auftragen.



Das Ergebnis nach ca. 45 min., Mini-Risse bilden sich an den Kanten.

 Und so sieht es nach ca. 1 Std. aus.

Vollständig getrocknet, zeigt sich die komplette Struktur.
 


6 Kommentare:

  1. Finde ich total klasse das Zeug. Gibt richtig schöne Akzente. Deinen Hummer finde ich wunderschön...schön glänzend. Ich habe es neulich auf embosseden Herzen ausprobiert, aber der Untergrund ist wohl nicht mehr saugend genug und da fällt der Lack nach dem trocknen ab. Das wäre es ja auch noch gewesen ;o) GLG Anja

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  2. This is a great crackle demonstration. Thank you for sharing it.

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  3. Wow - das auf der Zitrone ist ja HAMMER!!!

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  4. Ja, stimmt, die Zitrone ist der Hammer, der zum Probieren anregt. Die Zitrone, nicht das Crackle hahahahaha
    Liebe Grüße sendet Annelotte

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  5. Daraufhin habe ich mir erst mal ein Blending Tool bestellt.... Crackelier-Medium habe ich noch aus der guten alten podmodge Zeit. Mal sehen ob das funktioniert.
    Vielen Dank für diese Inspiration!!!!
    LG Andrea

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  6. really nice. I like the effect.

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